Ferrari-Chef Sergio Marchionne: Rücktritt Ende 2018

Italia Notizia Notizia

Ferrari-Chef Sergio Marchionne: Rücktritt Ende 2018
Italia Ultime Notizie,Italia Notizie
  • 📰 SpeedweekMag
  • ⏱ Reading Time:
  • 43 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 20%
  • Publisher: 51%

​Der Italo-Kanadier Sergio Marchionne (64) spricht im Rahmen der Detroit Motor Show von Rücktritt – als Geschäftsleiter von Fiat/Chrysler, aber auch als Präsident von Ferrari.

Sergio Marchionne weilt derzeit in den USA. In seiner Doppelrolle als Steuermann des Fiat/Chrysler-Konzerns und als Ferrari-Präsident ist er bei der Detroit Motor Show ein gefragter Mann. Im Rahmen von Mediengesprächen hat der Spitzenmanager bestätigt, dass er Ende 2018 als Nummer 1 von Fiat/Chrysler aufhört. Er wird wohl auch die Präsidentschaft von Ferrari in andere Hände legen.

Über den Rennstall von Ferrari sagt Marchionne bei einer Medienkonferenz: «Unsere Jungs arbeiten unablässig. Wir haben uns über Weihnachten und Neujahr nur zwei Freitage erlaubt. Beim Auto scheint alles auf gutem Weg zu sein. Und auch der Motor läuft auf den Prüfständen hervorragend. Aber dieses Mal falle ich nicht auf die Nase. Gucken wir einfach mal, was passiert, wenn unser Auto auf die Bahn kommt.

«Ich wusste von Anfang an, dass es ein hartes Stück Arbeit wird, in der Formel 1 wieder Erfolg zu haben. Ich habe wohl zu lange damit gewartet, einzugreifen. Aber ich habe das aus Respekt für meine Mitarbeiter getan, ich wollte sie machen lassen. Hätte ich schon 2015 eingegriffen, hätten wir vielleicht ein anderes 2016 erlebt. Vielleicht auch nicht, wer weiss.»

Abbiamo riassunto questa notizia in modo che tu possa leggerla velocemente. Se sei interessato alla notizia puoi leggere il testo completo qui. Leggi di più:

SpeedweekMag /  🏆 91. in DE

Italia Ultime Notizie, Italia Notizie

Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.

Umfrage: Deutsche bei Aiwanger-Rücktritt gespaltenUmfrage: Deutsche bei Aiwanger-Rücktritt gespaltenMünchen - Die Menschen in Deutschland sind in der Frage, ob Hubert Aiwanger (Freie Wähler) als stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Bayerns zurücktreten sollte, gespalten. Laut einer
Leggi di più »

Top-News kompakt: Aiwanger sieht 'keinen Grund für Rücktritt oder Entlassung'Top-News kompakt: Aiwanger sieht 'keinen Grund für Rücktritt oder Entlassung'Die wichtigsten News des Tages kurz und knapp auf einen Blick:
Leggi di più »

Hubert Aiwanger sieht »überhaupt keinen Grund für Rücktritt«Hubert Aiwanger sieht »überhaupt keinen Grund für Rücktritt«Hubert Aiwanger will nicht auf sein Amt als bayerischer Wirtschaftsminister verzichten, stattdessen inszeniert sich der Chef der Freien Wähler weiter als das Opfer einer »Hexenjagd«. Erste Parteifreunde rücken ab.
Leggi di più »

Aiwanger sieht 'überhaupt keinen Grund für einen Rücktritt oder eine Entlassung'Aiwanger sieht 'überhaupt keinen Grund für einen Rücktritt oder eine Entlassung'Söder hatte Vize Aiwanger nach den Vorwürfen um ein antisemitisches Flugblatt 25 Fragen gestellt. Der hat sie inzwischen beantwortet, sieht aber keinen Entlassungsgrund.
Leggi di più »

Hubert Aiwanger: Chef der Freien Wähler sieht »überhaupt keinen Grund für Rücktritt«Hubert Aiwanger: Chef der Freien Wähler sieht »überhaupt keinen Grund für Rücktritt«Hubert Aiwanger will nicht auf sein Amt als bayerischer Wirtschaftsminister verzichten, stattdessen inszeniert sich der Chef der Freien Wähler weiter als das Opfer einer »Hexenjagd«. Erste Parteifreunde rücken ab.
Leggi di più »

Aiwanger sieht keinen Grund für RücktrittAiwanger sieht keinen Grund für RücktrittDer Fragenkatalog ist beantwortet. Jetzt liegt das politische Schicksal von Hubert Aiwanger in den Händen von Bayerns Ministerpräsidenten Söder. Der Freie-Wähler-Chef sieht sich als Opfer einer Kampagne und warnt davor, ihn wegen der Flugblatt-Affäre zu entlassen.
Leggi di più »



Render Time: 2025-04-16 20:00:10