Die überalterte Branche soll mit digitalen Veränderungen ein neues Image bekommen. Der Beruf des Versicherungsvertreters soll aber weiterhin wichtig bleiben.
um mehr als ein Viertel geschrumpft. Ein Trend, der sich in den kommenden Jahren fortsetzen dürfte, scheidet aufgrund des hohen Durchschnittsalters von 53 Jahren schon bald eine Vielzahl von Beratern aus dem Berufsleben aus.Viele Anbieter versuchen gegenzusteuern. Beim Schweizer LebensversicherungskonzernTop-Jobs des TagesIn den hauseigenen Campus in Hannover flossen etwa 30 Millionen Euro.
Vieles schade dem Kunden mehr, als dass es ihm nutzen würde, kritisiert BDV-Vorsitzender Lach. Beispiele sind nach seiner Ansicht inkonsistente und überfrachtete Produktinformationsblätter und überbordende Dokumentationspflichten. Seit August muss auch noch das Thema Nachhaltigkeit berücksichtigt werden.„Für die eigentliche Beratung bleibt so kaum noch Zeit“, so Lach.
„Ein Berater verkauft mehr von den eigenen Produkten, wenn er eine Vielzahl von Produkten unterschiedlicher Versicherer anbietet“, beobachtet Sebastian Grabmaier, Vorstandschef beimDas Wiesbadener Unternehmen bietet über seine Plattform Beratungs- und Verwaltungstechnologien an. Erst vor Kurzem hatten sich die größten öffentlichen Versicherer mit Unterstützung der Sparkassenverbände auf diese Plattform festgelegt.
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