Fluten in Libyen: Zahl der Todesopfer steigt weiter

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Eine Woche nach den schweren Überschwemmungen in Libyen hat sich die Zahl der Toten auf mehr als 11.000 erhöht. Nach Angaben des UNO-Nothilfebüros (OCHA) kamen allein in der stark zerstörten Hafenstadt Darna rund 11.300 Menschen ums Leben. Weitere 10.100 Menschen würden noch vermisst. Hilfsorganisationen warnen vor der wachsenden Gefahr durch Krankheiten.

Es werde erwartet, dass die Zahl der Todesopfer noch weiter steigen wird, da die Such- und Rettungskräfte noch immer nach Überlebenden suchten, hieß es in einem am Samstag veröffentlichten Bericht des UNO-Nothilfebüros. In Darna würden noch immer Leichen angespült oder verwesten unter den Trümmern, berichtete der arabische Fernsehsender al-Jazeera.

Die Hilfsorganisation Islamic Relief erklärte, in Darna bestehe das Risiko einer „zweiten humanitären Krise“. Es gebe eine „wachsende Gefahr von durch Wasser übertragenen Krankheiten“ wie die Cholera. Außerdem mangle es in Darna an Nahrungsmitteln, Unterkünften und Medikamenten. „Die Stadt riecht nach Tod“, sagte Salah Abulgasem von Islamic Relief.

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