FPÖ-Chef Herbert Kickl will das Strafmündigkeitsalter auf zwölf Jahre herabsetzen. Zusätzlich sollen 'Bootcamps' jungen Kriminellen Angst machen.
– auch und vor allem durch sehr junge und teils strafunmündige Verdächtige – platzt nun FPÖ-Chef Herbert Kickl im Interview mit der"Krone" der Kragen. Wie bereits in der Vergangenheit will Kickl das Strafmündigkeitsalter auf zwölf Jahre absenken, aber noch einen Schritt weiter gehen. Junge Kriminelle sollen durch Maßnahmen Angst bekommen, fordert Kickl knallhart.
Am Ende lässt Kickl auch noch private Einblicke zu – so hätten ihn Bürger gewarnt,"passen Sie auf sich auf, damit Ihnen nichts passiert, wie dem Jörg Haider". Angst, dass ihm etwas passiere, habe Kickl aber nicht:"Ich sage den Leuten immer: 'Bitte fürchtet euch nicht. Den Mutigen gehört die Welt!' Dieser Kontakt mit den ganz normalen Leuten ist mir wichtig.
Diese Maßnahmen sollen als klare Strafe dienen und stehen für ihn im Vordergrund, während er Resozialisierung hinten anstellt
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