Der Journalist äußerte Verständnis für den Hamas-Angriff: „Wenn die Zunge der Palästinenser systematisch abgeschnitten wird, wie sollen sie sich mit Worten wehren?“ Die TV-Sender reagieren.
hat die Zusammenarbeit mit dem freien Journalisten und Moderator Malcolm Ohanwe beendet.
In einem anderen Post schrieb er: „Dass unbewaffnete Menschen eiskalt getötet werden, ist eine Tragödie. Es passiert ständig in Palästina, staatlich subventioniert sogar. Zu glauben, dass auf maßlose, willkürliche Gewalt nicht irgendwann dasselbe als Antwort folgt, ist nicht nur naiv, sondern menschenverachtend.“
Es sind nicht die ersten Tweets von Malcolm Ohanwe, die in diese Richtung zielten. Für den BR jedenfalls war der Erstgenannte einer zu viel. In einem Statement des Senders auf X hieß es: „Der BR distanziert sich in aller Schärfe von Malcolm Ohanwes menschenverachtenden Statements, die nichts mit unserem Verständnis von Journalismus zu tun haben.“Der BR habe bereits im Sommer entschieden, Ohanwe keine weiteren Aufträge mehr zu erteilen.
Philipp Peymann Engel, Chefredakteur der „Jüdischen Allgemeine“, nahm in seiner Wortmeldung Bezug auf die Trennung der Sender von dem Journalisten: „Gründe hätte es auch vorher zuhauf gegeben, aber wann, wenn nicht jetzt?!“
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