Noch vor Weihnachten soll die durch das massive Unwetter im September gesperrte „neue“ Weststrecke wieder befahrbar sein. Das erklärte ÖBB-Chef Andreas Matthä am Mittwochabend. Ein Wermutstropfen bleibt jedoch: Im kommenden Jahr wird die Strecke noch einmal für einen Monat nicht befahrbar sein.
Die Schäden durch die massiven Unwetter im September belaufen sich laut ÖBB auf .„einigen hundert Millionen“Noch vor Weihnachten soll die durch das massive Unwetter im September gesperrte „neue“ Weststrecke wieder befahrbar sein. Das erklärte ÖBB-Chef Andreas Matthä am Mittwochabend. Ein Wermutstropfen bleibt jedoch: Im kommenden Jahr wird die Strecke noch einmal für einen Monat nicht befahrbar sein.
Wien – Der von der Hochwasser-Katastrophe betroffene Abschnitt der „neuen“ Weststrecke soll ab 15. Dezember wieder in Betrieb genommen werden. Das hat ÖBB-Chef Andreas Matthä am Mittwochabend in der „ZIB 2“ angekündigt. Damit sei „der Weihnachtsverkehr gesichert“, versprach Matthä.
Intern werde noch diskutiert, ob die vierwöchige Sperre im Mai oder im Sommer erfolgen werde, erklärte der ÖBB-Chef. In dieser Zeit werde jedenfalls ausreichend Schienenersatzverkehr zur Verfügung gestellt, versicherte er. Die 2012 eröffnete „neue“ Weststrecke durch das Tullnerfeld war durch das Hochwasser massiv in Mitleidenschaft gezogen und daher gesperrt worden.
Die Westbahn begrüßte die Ankündigung des ÖBB-Chefs am Mittwochabend. Man sei darüber „sehr positiv gestimmt“, dass der volle Bahnbetrieb auf der neuen Weststrecke zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember wieder aufgenommen werden könne. Das Jahrhunderthochwasser habe für die gesamte kritische Infrastruktur und den Bahnbetrieb auf der Weststrecke eine noch nie da gewesene Situation dargestellt, betonte Geschäftsführer Thomas Posch in einer Aussendung.
Westbahn Andreas Matthä Verkehr Wien
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