Landesregierung beschloss zusätzliches Geld, um Schäden zu bewältigen. Das Bundesheer begann mit Assistenzeinsatz.
r betonten in einer Aussendung, dass die Soforthilfe"rasch und unbürokratisch" zur Verfügung gestellt werde. Gleichzeitig würden auch betroffene Gemeinden bei der Schadensbehebung Hilfszahlungen erhalten.Finanzmittel für das Bauprogramm der Wildbach- und Lawinenverbauung
für das Jahr 2024 um vier Millionen Euro, um Sofortmaßnahmen nach Muren, Rutschungen und Steinschlägen noch schneller umzusetzen. Eine Gesamtschadenssumme in Bezug auf St. Anton stand indes noch nicht fest. "Tirol lässt niemanden im Stich", bekundete Mattle, für den die Instandsetzung der Schutzbauten"höchste Priorität" habe. Von Seiten des Landwirtschaftsministeriums war für das Jahr 2024 bereits eine Erhöhung der Mittel für die Wildbach- und Lawinenverbauung durchgeführt worden. In Summe mussten in"Alleine in die Sofortmaßnahmen investieren wir heuer über 3,5 Millionen Euro.
Eine große Mure war unter anderem am sogenannten Jungbrunntobel abgegangen, zwei Bäche traten daraufhin über die Ufer, es kam zu Verklausungen. Wasser drang in Keller von Häusern ein, einige Straßen wurden geflutet und zu reißenden Bächen. Das unmittelbare Ortszentrum St. Antons wurde zwar auch etwas in Mitleidenschaft gezogen, dort hielt sich aber das Ausmaß an Überschwemmungen und damit auch an Schäden in Grenzen.
Die Straße wurde stark unterspült und die Fahrspur in Fahrtrichtung Tirol zerstört bzw. die Fahrbahn auf einer Länge von rund 60 Metern weggerissen. DieAm Montag wurde die Straße schließlich während der Nachtstunden wieder für den Verkehr geöffnet. Bis vorerst Freitag wird die B197 nur zwischen 20 und 7 Uhr befahrbar sein. Untertags bleibt sie aufgrund weiterer Aufräumarbeiten unpassierbar.
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