'Höchste Alarmbereitschaft' am Wiener Flughafen. Hinter den Kulissen wird minutiös die Abwehr von Klima-Protesten geplant.
Die Flut an Protesten an Airports hat bereits enormen Schaden in der Flugbranche verursacht. Klimaaktivisten haben sich zu einer globalen Aktionswoche zusammengetan. Sie blockieren seit Mittwoch in zahlreichen Metropolen Starts und Landungen von Flugzeugen. Stillstand gab es bereits inDie Auswirkungen reichen bis nach Österreich:"Aufgrund der illegalen Blockade in Frankfurt mussten sechs Flüge zwischen Wien und Frankfurt – drei ankommende und drei abfliegende – gestrichen werden.
Am Wiener Flughafen erstellte man schon vor einiger Zeit mit Hochdruck Securitypläne, man ist in Alarmbereitschaft:"Der Flughafen Wien ist derzeit nicht von Störaktionen betroffen, aber für alle Eventualitäten gut gerüstet.""Da Störaktionen am Flughafen mit schlimmen Folgen enden können, wird jeder daran Beteiligte ausnahmslos und unverzüglich angezeigt", verkündet der Flughafen.
Trotz aller Vorkehrungen, der Flughafen rät allen Passagieren,"vor der Anreise zum Flughafen den Status ihres Fluges auf der Homepage des Flughafen Wien oder der gebuchten Airline zu überprüfen.
Der Flughafen hat Sicherheitspläne erstellt und setzt auf 670 Polizeibeamte sowie Hightech-Überwachung mit Drohnen und Hubschraubern, um mögliche Störaktionen zu verhindern
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