Ab dem 10. Dezember tritt der neue Fahrplan der Deutschen Bahn in Kraft. Dieser bringt auch höhere Preise mit sich, insbesondere für Flextickets. Die Bahncard 25 wird ebenfalls teurer. Kunden haben bis einschließlich 9. Dezember die Möglichkeit, die Rabattkarte zum alten Preis zu buchen. Zusätzlich entfällt das kostenlose City-Ticket, und für Fahrten mit U- oder S-Bahn zum Bahnhof wird ein zusätzliches Ticket benötigt.
Am 10. Dezember tritt der neue Fahrplan der Deutschen Bahn in Kraft. Er bringt auch höhere Preise mit sich. Flextickets werden teurer. Im Durchschnitt kündigt die Bahn Preiserhöhungen von 4,9 Prozent an. Mit den Flextickets können Bahnkunden für eine bestimmte Strecke und einen bestimmten Zeitraum Fernverkehrszüge ihrer Wahl nutzen. Zudem gelten kulantere Stornierungs- und Umbuchungsmöglichkeiten.
Der Preis für die Bahncard 25 steigt auf 62,90 Euro. Bis einschließlich 9. Dezember können Kunden die Rabattkarte, die 25 Prozent Ermäßigung auf alle Züge der Deutschen Bahn gewährt, zum alten Preis von 59,90 Euro buchen. Konstantinos Mitsis, Deutschlandsvon FOCUS online, sagt im Gespräch mit „Verbraucher Live!“-Moderatorin Carolin Blüchel: „Läuft die Bahncard 25 vor dem 10.
Das kann zu einer Ticketfalle führen, erklärt der Preismeister: „Mit dem Cityticket konnten Reisende bisher den Nahverkehr am Start- oder Zielort nutzen. Wer nicht aufpasst und kein Zusatzticket kauft, fährt schwarz und muss ein erhöhtes Beförderungsentgelt von 60 Euro zahlen.“ Die gute Nachricht: Das City-Ticket ist weiterhin Teil des Flextickets.Bis 9. Dezember gelten noch die alten Ticketpreise. Ab 10. Dezember wird es teurer.
Hohes Sparpotential haben Reisende, wenn sie weiterhin die Spar- und Superspartickets der Bahn nutzen. Allerdings ist unklar, wann und für welche Strecken diese gelten. Die fehlende Transparenz bemängelt auch der Fahrgastverband Pro Bahn.dass mir die BurdaForward GmbH, St. Martin Straße 66, 81541 München, regelmäßig News zu den oben ausgewählten Themenbereichen per E-Mail zusendet.
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