Im Tal der Tränen: Warum die Grünen die größten Verlierer der letzten Wahlen sind

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Im Tal der Tränen: Warum die Grünen die größten Verlierer der letzten Wahlen sind
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Trotz herzeigbarer Erfolge waren die Grünen eigentlich die größten Verlierer der vergangenen Wahlen. Zuletzt verloren sie im Bund 40 Prozent ihrer Wähler, in Vorarlberg ein Drittel. Warum eigentlich?

Trotz herzeigbarer Erfolge waren die Grünen eigentlich die größten Verlierer der vergangenen Wahlen. Zuletzt verloren sie im Bund 40 Prozent ihrer Wähler, in Vorarlberg ein Drittel. Warum eigentlich?Fast vierzig Prozent der Grün-Wähler von 2019 kreuzten bei der Nationalratswahl 2024 etwas anderes an.

Wolfgang Bachmayer, Chef des Meinungsforschungsinstituts OGM, erklärt sich das schlechte Abschneiden auch mit einer veränderten Themenlage. „Obwohl für mich in der Bundespolitik schon bemerkenswert war, dass die Grünen mit ihren nur knapp 14 Prozent gegen die 37,5 Prozent der Volkspartei von 2019 in einem überproportionalen Ausmaß die Regierungsarbeit bestimmt haben.

Hofer sieht aber auch eine deutlich andere Themenkonjunktur: 2019 waren die „Fridays for Future“-Demos überall riesig und sehr positiv besetzt, zudem gab es die „Comeback“-Erzählung, nachdem die Grünen 2017 mit nur 3,8 Prozent aus dem Parlament geflogen waren. Jetzt aber hätten die Klimakleber das Thema übernommen, und das war in breiten Teilen der Bevölkerung eindeutig negativ besetzt.

Was auch klar ist: Beim Bundeskongress der Grünen im Frühjahr 2025 wird Parteichef Kogler wohl eine ordentliche Hofübergabe machen – müssen. Wer ihm nachfolgen wird, das steht nicht fest.

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