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Mit einer Kapitalerhöhung von 1,8 Milliarden Euro setzt der deutsche Reisekonzern die Rückzahlung der Staatshilfen um. Bezugsfrist der neuen Aktien startet am 28. März.

Der deutsche Reisekonzern TUI erhöht wie angekündigt sein Kapital zur Rückzahlung von staatlichen Corona-Rettungshilfen in Deutschland. Die Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten habe ein Volumen von 1,8 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Es würden neue Aktien angeboten. Die Bezugsfrist starte am 28. März und laufe bis 17. April.

"Die vollständige Rückführung der staatlichen Corona-Hilfen war unser erklärtes Ziel. Mit der jetzt beschlossenen Kapitalerhöhung gehen wir den letzten Schritt beim Wirtschaftsstabilisierungsfonds und setzen unsere Zusage um", sagte TUI-Chef Sebastian Ebel.TUI hatte wegen der Corona-Krise Staatshilfen in Höhe von 4,3 Milliarden Euro erhalten und muss noch 2,6 Milliarden.

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