Die demokratische Präsidentschaftskandidatin unterstützen 45 Prozent der Befragten einer Reuters/Ipsos-Umfrage. Donald Trump liegt bei 41 Prozent, er führt aber in den Swing States.
Die demokratische Präsidentschaftskandidatin unterstützen 45 Prozent der Befragten einer Reuters/Ipsos-Umfrage. Donald Trump liegt bei 41 Prozent, er führt aber in den Swing States.-Umfrage zufolge ihren Vorsprung zum republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump ausgebaut. Harris führt laut der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage mit einer Zustimmung von 45 Prozent vor Trump mit 41 Prozent.
Die Erhebung, die in den vergangenen acht Tagen bis Mittwoch vorgenommen wurde, zeigte, dass Harris Rückenwind vor allem von Frauen und von US-Bürgern mit hispanischen Wurzeln bekommt. In einer Umfrage von Reuters/Ipsos von Ende Juli hatte Harris bei registrierten Wählern mit nur einem Prozentpunkt vor Trump gelegen. Die neue Umfrage hat eine Fehlerquote von zwei Prozent. In wichtigen Swing States hat Trump aber die Nase vorn.
Bei Frauen und hispanischen Wählern lag Harris laut der Umfrage deutlich vor Trump - hier führte sie den Daten zufolge mit 49 zu 36 Prozent. Damit legte sie im Vergleich zur letzten Erhebung im Juli bei beiden Gruppen weiter zu. Trump lag dagegen bei weißen Wählern und Männern unverändert vorn. Die Daten zeigen auch, wie sehr sich das Rennen vor der Abstimmung am 5. November durch den Rückzug des 81-jährigen Präsidentenvon den Demokraten im Juli geändert hat. Die amtierende Vizepräsidentin Harris hat seitdem Boden auf Trump gutgemacht - in nationalen Umfragen und in Bundesstaaten, die als Swing States gelten, die also in der Vergangenheit in ihrer Gunst zwischen Demokraten und Republikanern pendelten.
Harris vereint ihrerseits stärker die Demokraten hinter sich: Rund 73 Prozent der befragten demokratischen Wähler sagten, sie blickten mit mehr Begeisterung auf die Wahl als das noch mit dem Kandidaten Biden der Fall gewesen sei. Auch stieg die Anzahl der Wähler, die explizit Harris als Grund für eine Stimmabgabe für die Demokraten nennen - und die nicht nur für die Partei votieren wollen, um eine erneute Präsidentschaft Trumps zu verhindern.
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