Linken-Fraktionschef Bartsch hat die beschlossenen milliardenschweren Sonderausgaben für die Bundeswehr kritisiert.
Man müsse vor einer solchen Entscheidung zunächst die sicherheitspolitischen Notwendigkeiten diskutieren,. Dies sei aber nicht passiert, es sei mehr oder weniger über Nacht eine Entscheidung von Bundeskanzler Scholz getroffen worden.
Bartsch verwies auf den aktuellen Zustand der Bundeswehr. Man habe in den vergangenen Jahren im Durchschnitt 30 bis 40 Milliarden Euro in die Verteidigung investiert und habe nun Zitat:"Flugzeuge, die nicht fliegen, Schiffe, die nicht schwimmen und Gewehre, die nicht schießen". Mit noch mehr Geld verschwende man nur Steuermillionen.Diese Nachricht wurde am 05.06.2022 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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