Die Regierung argumentiert den Schritt damit, dass das irische System mit dem anderer europäischer Länder in Einklang gebracht werden soll. Hilfsorganisationen kritisieren die Pläne.
Die Regierung argumentiert den Schritt damit, dass das irische System mit dem anderer europäischer Länder in Einklang gebracht werden soll. Hilfsorganisationen kritisieren die Pläne.
Irland kürzt die wöchentliche Zahlung für alle ukrainischen Flüchtlinge, die in staatlichen Unterkünften untergebracht sind, ab August von 220 auf 38,80 Euro. Damit solle das irische System mit dem anderer europäischer Länder in Einklang gebracht werden, teilte die Regierung am Dienstag mit. Knapp die Hälfte der rund 100.
Die knapp 19.000 Ukrainer, die in von Bürgern zugesagten oder bereitgestellten Unterkünften leben, erhalten weiter 220 Euro. Die Unterbringung von Flüchtlingen und die rapide steigende Zahl von Asylwerbern ist zuletzt in Irland zu einem immer wichtigeren politischen Thema geworden. Das Land mit seinen 5,3 Millionen Einwohnern kämpft ohnehin seit Jahren damit, ausreichend Wohnraum bereitzustellen.
Die Zentrale Statistikbehörde schätzt, dass bis zu 23.000 der aus der Ukraine Eingereisten das Land inzwischen wieder verlassen haben.
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