Jock Clear (Ferrari): Gute Noten für Charles Leclerc

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Nach dem Kanada-GP fehlen Charles Leclerc bereits 49 WM-Punkte auf Titelverteidiger Max Verstappen. Der Monegasse wurde vom Technikpech verfolgt, wie Ferrari-Ingenieur Jock Clear betont.

Nach dem dritten Saisonlauf in Australien sah die WM-Situation für Charles Leclerc noch rosig aus: Der schnelle 24-Jährige, der zwei der ersten drei Saisonläufe für sich entscheiden konnte, führte in der Gesamtwertung mit 34 Punkten Vorsprung auf seinen ersten Verfolger an. Das lag nicht zuletzt auch an den beiden Ausfällen von Titelverteidiger Max Verstappen.

Doch in den darauffolgenden Rennen konnte der Red Bull Racing-Star kräftig aufholen, während das Technikpech nun Leclerc verfolgte. Zwei Ausfälle und eine Motor-Strafe liessen den Rennfahrer aus Monaco weit zurückfallen, aktuell fehlen ihm 49 Punkte auf den Spitzenreiter. Ferrari-Performance-Ingenieur Jock Clear erklärt im «F1 Nation»-Podcast denn auch: «Natürlich wünschen Wir Max kein Pech, wollen aber auch nicht, dass er die WM aufgrund von Ausfällen gewinnt.» Und er prophezeit: «Die Zuverlässigkeit wird in dieser WM auch weiterhin eine Rolle spielen, und das gilt für alle. Die Würfel sind noch nicht gefallen.

Leclerc selbst habe einen guten Job gemacht, betont der Engländer. Abgesehen von einem Ausrutscher in Imola blieb er weitestgehend fehlerfrei. «Ich bin beeindruckt von seiner Arbeit, er ist nicht nur auf einer schnellen Runde sehr gut, auch seine Auftritte Rennen waren in diesem Jahr ausgezeichnet.» «Natürlich war der Fehler in Imola dumm, das weiss er selbst. Aber so etwas wird sich nicht wiederholen. Das beweist, auf welch hohem Niveau er fährt und dass er unbedingt mit Verstappen mithalten wird. Silverstone bietet natürlich eine weitere Chance, die Pole zu erobern und den Rennsieg einzufahren. Er weiss, dass er in jedem Rennen dazu in der Lage ist, und das motiviert natürlich jeden Piloten», ergänzt Clear.02. Carlos Sainz , Ferrari, +0,993 sec05.

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