2,9 Millionen Euro fordert der fristlos entlassene Ex-Chef des Brucknerhauses von der LIVA gerichtlich ein.
Auch die Höhe der Summe - eingefordert werden fast drei Millionen Euro - ist nicht mehr überraschend. Bemerkenswert sind aber die Details, mit denen die Anwälte Kerschbaums Position untermauern.
Luger habe die Geschäftsführer aber nach einem Gespräch mit dem Landesdirektor angewiesen, eine Zahlungsverpflichtung von rund 18.000 Euro zu unterschreiben. Beim Linz Marathon sei es dann um 70.000 Euro gegangen, die die Geschäftsführer"gegen ihren ausdrücklichen Willen" bezahlen mussten."Entsprechende Proteste der beiden Geschäftsführer tat Luger regelmäßig mit folgenden Worten ab: „nicht fragen, es ist so“, bzw.
Selbst als Kerschbaum vorgeworfen wurde, sich den Posten des künstlerischen Direktors"erschlichen" zu haben, habe dieser geschwiegen:"Der Kläger vertraute darauf, dass die Angelegenheit von Bürgermeister Luger – so wie zugesagt - geregelt werden würde." Jedenfalls sind Steinbüchler und sein Mandant Kerschbaum überzeugt, dass die Entlassung ungerechtfertigt gewesen sei und Luger darüber hinaus auch Mobbing gegen den früheren künstlerischen Direktor betrieben habe.
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