Die Koalitionsverhandlungen dürften für die Parteien eine Mammutaufgabe werden. FPÖ und ÖVP sind sich in den meisten Themen aber einig.
Die Koalition sverhandlungen dürften für die Parteien eine Mammutaufgabe werden. FPÖ und ÖVP sind sich in den meisten Themen aber einig.am 29. September sind es nur noch weniger als zwei Wochen. Der Intensivwahlkampf musste aber aufgrund der herrschenden Unwetterkatastrophen von den Parteien abgesagt werden – die Lage in ganz Österreich ist angespannt.ist nach wie vor unangetasteter Umfragen-Erster, die ÖVP bleibt aber in Schlagweite.
Rechnerisch gehen sich damit aktuell drei Bündnisse aus – FPÖ und ÖVP oder ÖVP, SPÖ mit den Grünen oder den NEOS. Die innenpolitische Gerüchteküche brodelt. SPÖ und NEOS seien sich sicher, dass Nehammer schon eine Koalition mit den Freiheitlichen auspackele. Die FPÖ hingegen vermutet Gespräche zwischenWelche Koalition letztendlich aber tatsächlich zustande kommt, steht in den Sternen.
Zugestimmt haben die Parteien hingegen einer Senkung der Lohnnebenkosten, dass Erbschaften über 1,5 Millionen Euro steuerfrei bleiben sollen und auch dass das Wahlrecht auf Bundesebene auf Österreicher beschränkt bleibt.ist man sich insgesamt nur bei 6 Themenbereichen einig. Einem Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem ersten Geburtstag etwa stimmten alle zu, ebenso wie einem Pandemievertrag der WHO. Militärtransporte durch Österreich würde die Ampel ablehnen.
Wie sich die Koalitionsverhandlungen letztlich gestalten und wer dann tatsächlich auf der Regierungsbank sitzt, wird sich erst nach der Wahl entscheiden. Die Verhandlungen dafür dürften für die Parteien aber eine Mammutaufgabe werden.
Besonders schwierig erscheint eine Zusammenarbeit mit der FPÖ unter Herbert Kickl, während auch eine Austro-Ampel aus SPÖ, ÖVP und NEOS oder Grünen aufgrund geringer thematischer Übereinstimmungen problematisch ist
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