Das Konzerthaus will künftig stark in junges Publikum investieren. Daneben treten dort nächste Saison wie üblich große Namen auf. Und Josef Hader mit einem Programm zum Thema Trunkenheit.
Das Konzerthaus will künftig stark in junges Publikum investieren. Daneben treten dort nächste Saison wie üblich große Namen auf. Und Josef Hader mit einem Programm zum Thema Trunkenheit.
Einen „super Run“ – den habe das Wiener Konzerthaus im Moment, beschrieb Intendant Matthias Naske bei der Ankündigung des Programms für die Saison 2024/25. Mit annähernd so vielen abgeschlossenen Abonnements wie vor der Pandemie sei man „richtig gut unterwegs“. Um weiteres, neues Publikum ins Haus zu holen, bringt man in der nächsten Spielzeit beispielsweise das Format „konzerthaus.nachts“.
Natürlich werde das Haus weiterhin von Stammensembles, „die unser Rückgrat formen“, und Auftritten großer Namen der Klassikwelt getragen, wobei mehr als 500 Konzerte in 62 Zyklen programmiert sind. So wird Jordi Savall mit Le Concert des Nations sämtliche Symphonien Ludwig van Beethovens präsentieren.
Insgesamt gibt es 175 Debüts, wobei man sich, so Naske, „vor diesen nicht fürchten soll“ – sind doch solche wie jenes von Oscar Jockel dabei, der bei den Osterfestspielen Salzburg den Karajan-Preis bekam. Naske verwies auch auf ein besonderes Projekt mit dem Pianisten Filippo Gorini, der einen ganzen Monat in Wien bleiben und neben Konzerten im Haus auch solche in sozialen Einrichtungen machen wird. „Er möchte der Gesellschaft etwas zurückgeben“, hebt Naske hervor.
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