Kremser IMC-Gründer Heinz Boyer: „Wir ersticken in Vorschriften“

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Kremser IMC-Gründer Heinz Boyer: „Wir ersticken in Vorschriften“
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Einer der bekanntesten und einflussreichsten Kremser feierte am 2. September seinen 80. Geburtstag. Heinz Boyer über seine Kraftquelle, Wünsche an den künftigen Bildungsminister und die Mauterner Donaubrücke. Außerdem: Warum er gerne in der Politik „mitarbeiten“ und eine neue „Amtssprache“ einführen würde.

iner der bekanntesten und einflussreichsten Krems er feierte am 2. September seinen 80. Geburtstag. Heinz Boyer über seine Kraftquelle, Wünsche an den künftigen Bildungsminister und die Mauterner Donaubrücke. Außerdem: Warum er gerne in der Politik „mitarbeiten“ und eine neue „Amtssprache“ einführen würde.

Sie sind mit 80 Jahren aktiver als viele Menschen, die mitten im Berufsleben stehen. Was ist Ihre Kraftquelle?Die Freude mit Menschen beisammen sein zu können, sie zu motivieren und Neues auszuprobieren oder zu initiieren. Ich habe manchmal so viele verschiedene Ideen. Dadurch habe ich eine innere Spannung, die mir Freude macht. Neue Projekte faszinieren mich und ich denke nicht daran, die nicht mehr anzugehen, nur weil ich jetzt 80 bin.

Das Furchtbare ist, dass auf beiden Seiten ein derartiger Hass aufgebaut worden ist. Den abzubauen, ist wahnsinnig mühsam. Die Frage ist, wie das gelingen kann, ohne auf Eigeninteressen zu schauen. Das sind ja alles leider Gottes auch wirtschaftliche Fragen. Ich glaube, man müsste schauen, über Initiativen in den Bereichen der Jugend und der Kultur wieder zusammenzufinden. Als Außenstehender ist es aber schwierig, die richtigen Informationen zu bekommen.

Als Lehrer, Direktor und Unternehmer haben Sie von der Basis bis zur Spitze des Bildungssystems alles erlebt. Wie steht Österreich im internationalen Vergleich da?Im Ausland ist unser Bildungssystem anerkannt. In erster Linie im Bereich der berufsbildenden Ausbildung. Wir haben Gott sei Dank die berufsbildenden Schulen, wo man Matura aber auch eine Berufsbildung hat. Dieses System ist sehr gefragt. Was wir im Ausland verkaufen können, sind der Tourismus und die Musik.

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