Krieg in der Ukraine: Die Lage im Schwarzen Meer spitzt sich zu

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Die Lage im Schwarzen Meer spitzt sich zu, denn jetzt droht auch Kiew an, möglicherweise gegen Frachtschiffe vorzugehen. Währenddessen Außenministerin Baerbock will die Suche nach anderen Transportwegen für ukrainisches Getreide forcieren.

. Sie warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, das ukrainische Getreide, das über das Schwarze Meer in viele arme Weltgegenden exportiert wird,"als Waffe" einzusetzen. Anfang der Woche hatte die russische Regierung das Abkommen auslaufen lassen, das trotz des Kriegs die Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer ermöglicht hatte.

Nach der russischen Aufkündigung des Getreideabkommens und der Drohung Moskaus, künftig alle Schiffe im Schwarzen Meer, die ukrainische Häfen ansteuern, als"potenzielle Transporter von Militärgütern" und damit als"Gegner" zu betrachten, warnten die Vereinigten Staaten nun vor Angriffen auf die zivile Schifffahrt in der Region. Es gäbe Hinweise darauf, dass vor ukrainischen Häfen weitere Seeminen ausgelegt worden seien.

und kündigte an, seinerseits alle Schiffe, die russische oder von Russland besetzte Schwarzmeerhäfen anlaufen, als potenziell mit Militärgütern beladen anzusehen. Man verfüge außerdem über die Mittel, russische Aggressionen auf dem Meer abzuwehren. Auch wenn die ukrainische Seite damit vor allem die russische Ankündigung spiegelt, ist das als Drohung gegenüber allen Staaten zu verstehen, unter deren Flagge Schiffe im Schwarzen Meer unterwegs sind.

Allerdings funktionieren diese Korridore nicht problemlos. Mehrere osteuropäische Länder haben sich in den vergangenen Monaten darüber beklagt, dass das ukrainische Getreide bei ihnen im Land bleibe und den heimischen Landwirten die Preise verderbe.

Die EU-Außenminister berieten in Brüssel auch über einen Vorschlag von Borrell zur langfristigen Finanzierung der europäischen Militärhilfe für die Ukraine. Borrell will dazu einen EU-Sonderfonds mit 20 Milliarden Euro für vier Jahre ausstatten. Einen solchen Fonds, aus dem Staaten entschädigt werden, die Waffen an die Ukraine abgeben, gibt es bereits.

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