Im kommenden Jahr will der Bund für die Freiwilligendienste deutlich weniger Geld ausgeben. Das stößt auf heftige Kritik auch in Bayern. Gleichzeitig wird die Einführung eines sozialen Pflichtdienstes diskutiert.
deutlich weniger Geld auszugeben. Während für dieses Jahr 326 Millionen Euro vorgesehen sind, sollen es 2024 nur noch 248 Millionen sein. Sozialverbände und Unionspolitiker warnen vor den Folgen.Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnte davor, dass die geplanten Einsparungen zu einem Verlust von 25.000 bis 30.000 Plätzen in den Freiwilligendiensten führen würde.
Die bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf nannte die geplanten Sparmaßnahmen "Gift für unser Miteinander". Der CSU-Bundestagsabgeordnete Ralph Edelhäußer forderte die Bundesregierung auf, die Pläne zurückzunehmen und sprach sich dafür aus, die Freiwilligendienste erheblich aufzustocken – um weitere 100.000 Stellen von derzeit insgesamt etwa 115.000 Plätzen, wie er den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft sagte.
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