Rund 90 Millionen Euro spart Bundesinnenministerin Nancy Faeser ( SPD ) beim Katastrophenschutz. Kritik gibt es aus fast allen Richtungen. Aber wo wird genau gespart? Und wie wirken die Kürzungen sich in Nordrhein-Westfalen aus?
Kritik kommt allerdings von Hilfsorganisationen. So kritisiert der Arbeiter-Samariter-Bund, dass das Geld nicht reiche, um weitere mobile Betreuungsmodule aufzubauen. Derist derzeit mit dem Aufbau des deutschlandweit zweiten Moduls im Raum Köln-Bonn beauftragt - ein erstes gibt es in Berlin.
Auf das aktuelle Projekt, das zum Jahreswechsel erste Zelte, LKW und Stromaggregate geliefert bekommt, hätten die Kürzungen keinen Einfluss, so der- weitere Projekte seien mit dem aktuellen Haushalt aber offenbar beerdigt worden. Ursprünglich wollte der Bund deutschlandweit zehn Module anschaffen. Das Deutsche Rote Kreuz Westfalen-Lippe glaubt, allein für NRW müsste es noch mindestens ein weiteres mobiles Betreuungsmodul geben. Dort befürchtet man außerdem, dass mit den geplanten Kürzungen der Katastrophenschutz nicht so gestärkt werden könnte wie nötig.
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