Langfristig investieren und Zeit, Nerven und Kosten sparen
schließt auf neuem Monatstief“, hieß es gerade erst im Handelsblatt. Die Tagesschau titelt: „Erneute Verluste: Zinssorgen bremsen die Wall Street aus“. Warum es sich lohnt, sich von fallenden Kursen an den Märkten nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, erfährst du in den nächsten Abschnitten.Schwankungen liegen in der Natur der Aktienmärkte. Wenn die Börsen auf Talfahrt gehen, kann man schon mal kalte Füße bekommen.
Kurzfristige Investitionen sind per se zeitaufwendiger, weil man sich intensiver mit dem Marktgeschehen auseinandersetzen und die Börse stärker im Blick behalten muss. Bei einer langfristigen Anlage steckt man anfangs meist etwas mehr Zeit in die Aktienauswahl und die gründliche Analyse des Unternehmens, seiner Fundamentaldaten und seiner langfristigen Aussichten. Dafür gibt es nach dem Kauf nicht mehr so viel zu tun: Liegenlassen heißt die Devise.
Wir sollten auch im Hinterkopf behalten, dass der Aktienmarkt auf lange Sicht einem Wachstumstrend folgt. In der Vergangenheit sind die Märkte im Laufe der Zeit gestiegen, auch wenn es zwischenzeitlich immer wieder Baisse-Phasen gab. Natürlich dürfen wir nicht einfach von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen, aber ein wenig Vertrauen in die Zukunft sollte man als Anleger schon mitbringen.Time in the market beats timing the market.
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