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Berlin: Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat den pharmazeutischen Großhandel aufgefordert, bestimmte Medikamente für Kinder zu bevorraten. Hintergrund sind drohende Engpässe ab dem Herbst. In einem Brief an den geschäftsführenden Vorstand des pharmazeutischen Großhandels, Freitag, schreibt Lauterbach, es könnten nach derzeitiger Einschätzung für bestimmte Antibiotika und weitere relevante Arzneimittel für Kinder Engpässe entstehen.
Das berichtet die Mediengruppe Bayern. Demnach spricht Lauterbach von einer "außerordentlich dringlichen Maßnahme". Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte habe eine Dringlichkeitsliste mit Arzneimitteln für Kinder erstellt, für die notfalls auch eine Gegenfinanzierung geprüft werden könne. Die Rahmenbedingungen für den Arzneimittelmarkt seien zwar bereits verändert worden, so Lauterbach.
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