Scharfe Kritik an Regierung und Raiffeisenschließungsplänen äußerten die FPÖ-Bezirksparteiobmänner.
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Der geschäftsführende Bezirksparteiobmann Arno Schönthaler ging in seiner Rede auf die aktuellen negativen Entwicklungen im Bezirk ein. Die Schließungspläne von Raiffeisenfilialen wären nicht nur ein schwerer Anschlag auf die Infrastruktur im Bezirk, sondern würden auch den Zugang zu Bargeld massiv einschränken.
Die beiden freiheitlichen Bezirksparteiobmänner betonten auch, dass man sich auch bereits in den Vorbereitungen für die Gemeinderatswahlen 2025 befinde: „Als Bezirksgruppe lässt sich der stetig zunehmende Zuspruch der Bevölkerung auch in steigenden Mitgliederzahlen messen. Unser Ziel ist es daher, den Bürgern in möglichst vielen Gemeinden mit der FPÖ eine Alternative zu ÖVP und SPÖ anzubieten.
Hafenecker sparte dort nicht mit harscher Kritik an der aktuellen Regierung: „Illegale Masseneinwanderung, Rekordteuerung und Inflation, die Aushöhlung unserer Neutralität und Souveränität durch EU-Hörigkeit – all das sind Teile des Sündenregisters der schwarz-grünen Bundesregierung in politischer Tateinheit mit der rot-pinken Scheinopposition, die sich den selbsternannten Eliten andienen und der eigenen Bevölkerung dafür die Zeche zahlen lassen.
Mit „Volkskanzler Herbert Kickl“ wolle die Partei mit einem „Zukunftskurs zu Wohlstand, Freiheit und Sicherheit zurückkehren“. Gerade die steigende Arbeitslosigkeit im Bezirk Lilienfeld sei eine Folge, meinte noch Hafenecker, „falscher Regierungspolitik, überzogenen Corona-Maßnahmen, Sanktionsregime und Klimawahn.“ So würde die Wirtschaft auch in der Region geschädigt.
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