Weil die Fluglotsinnen und -lotsen aktuell Überstunden abbauen müssen, bleiben die Eurofighter vorerst auf dem Boden, der heimische Luftraum ist ohne Schutz. Das Heer sieht die Schuld daran beim aktuell noch grün geführten Beamtenministerium, dieses wiederum weist jede Verantwortung für die Misere zurück.
Weil die Fluglotsinnen und -lotsen aktuell Überstunden abbauen müssen, bleiben die Eurofighter vorerst auf dem Boden, der heimische Luftraum ist ohne Schutz. Das Heer sieht die Schuld daran beim aktuell noch grün geführten Beamtenministerium, dieses wiederum weist jede Verantwortung für die Misere zurück.
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner beauftragte den Generalstab mit der Suche nach Alternativlösungen. Diese sollten umgehend umgesetzt werden, „um so einen Umstand nicht mehr eintreten zu lassen“, wurde die Ministerin zitiert.Beim Heer selbst gab man dem Beamtenministerium die Schuld für die Misere, das für die Besoldung zuständig ist. Viele Fluglotsen wanderten nämlich zur Austro Control ab, weil diese besser zahle.
Es sei „zwingend erforderlich“, dass das Beamtenministerium hier mitwirke. Beim Heer denkt man an Prämien für die Mitarbeiter. Ein ähnliches Problem habe man in den 1980er Jahren mit den Abfangjägerpiloten – damals die Saab Draken – gehabt, so ein Sprecher. Damals habe man das Problem mit Sonderverträgen gelöst, die Piloten verdienten damit so viel wie jene bei der AUA im kommerziellen Einsatz. Nun brauche es so etwas auch bei den Fluglotsen.
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