Macrons Rentenreform macht die Franzosen immer aggressiver | DW | 24.03.2023

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Macrons Rentenreform macht die Franzosen immer aggressiver | DW | 24.03.2023
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In Frankreich haben sich die Streiks und Proteste gegen die Rentenreform zugespitzt.

Gegner der Reform blockierten einzelne Bahnhöfe, Straßen und auch einen Teil des Pariser Flughafens Charles-de-Gaulle. Durch die Streiks fielen erneut Züge und Flüge aus. Gymnasien und Universitäten waren teils versperrt. Wegen der fortlaufenden Blockade von Öldepots fehlte an 15 Prozent der Tankstellen in Frankreich mindestens ein Kraftstoff.In Bordeaux im Südwesten des Landes entfachten Demonstranten ein Feuer im Eingangsbereich des Rathauses.

Insgesamt waren mindestens 12.000 Polizisten im Einsatz. Die Behörden sprachen von landesweit knapp 1,09 Millionen Demonstranten. Laut der Gewerkschaft CGT beteiligten sich 3,5 Millionen Menschen.Die Streik- und Protesttage waren wochenlang überwiegend friedlich verlaufen. In den vergangenen Tagen kam es bei spontanen Demonstrationen aber immer öfter zu Gewalt.

gegen die Regierung. Die Reform ist damit verabschiedet. Sie liegt nun zur Prüfung beim Verfassungsrat. Wann dieser entscheidet, ist noch unklar.Macron will, dass die Reform bis zum Jahresende in Kraft tritt. Derzeit liegt das Renteneintrittsalter in Frankreich bei 62 Jahren. Tatsächlich beginnt der Ruhestand im Schnitt aber später: Wer für eine volle Rente nicht lange genug eingezahlt hat, arbeitet länger.

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