Marc Márquez will im Qualifying unter die Top-6 fahren. Aber er weiß: «Das Qualifying ist nicht unsere Stärke.» Doch nach der viertbesten Zeit im FP3 ist alles möglich!
Marc zeigte im Finish des FP3 deutlich 100 Prozent Einsatz und Risiko, einen neuerlichen Crash scheint er in Kauf zu nehmen.
Honda hatte in Indonesien arge Mühe mit den Michelin-Reifen, denn die Franzosen hatten nach dem IRTA-Test andere Konstruktionen mit einer härteren Karkasse angeliefert, die 10 bis 15 Grad weniger Reifentemperatur gewährleisten sollten. Diese Reifen sollen im Oktober auch in Buriram/Thailand zum Einsatz kommen.
Márquez: «Ich bin okay. Aber ihr müsst euch nur meine Rennpace vom Freitag anschauen, dann habt ihr die Antwort. Ich habe mich am Freitag zwischendurch geschont. Ich bin oft 2:06 min gefahren und habe nur bei der ‚time attack‘ richtig gepusht. Das ist die einzige Möglichkeit für mich, dieses Wochenende zu überleben. Ich muss mir die Kräfte einteilen. Um die Rennpace werde ich mich im FP4 kümmern. Im Rennen möchte ich mit frischen Kräften starten.
Márquez: «Wenn meine Sehfähigkeit noch beeinträchtigt wäre, könnte ich nicht so schnell fahren. Ich habe meinem Team gesagt: ‚Fragt mich nicht nach meinem Gesundheitszustand. Wenn ich Probleme habe, werde sich sie euch mitteilen.‘ Wenn ich gut abschneiden will, muss ich an das Wochenende so herangehen wie üblich. Deshalb haben wir für Samstag am Set-up gearbeitet.
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