Sanierung des Baus ohne die versprochene Ersatzbrücke wäre Drama. Kritik richtet sich vor allem gegen Udo Landbauer und das Bundesdenkmalamt.
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Dass die Ersatzbrücke zwischen Stein und Mautern für die drei Jahre dauernde Sanierung der Mauterner Donaubrücke nun doch nicht kommt, löst in der Region Ärger aus. Der von Landeshauptfrau-Stv. Udo Landbauer in seiner Funktion als Straßenbau-Verantwortlicher verkündete Schritt, der mit Sparmaßnahmen begründet wurde, sorgt auch für heftige politische Debatten.
Der lokale ÖVP-Landtagsabgeordnete Josef Edlinger bezieht klar Stellung: „Das Projekt, das zuvor unter Federführung von Landesrat Ludwig Schleritzko erarbeitet wurde, war bereit zur Umsetzung.“ Es liege allein in der Verantwortung Landbauers, über den Einsatz der Mittel im Straßenbau-Ressort zu bestimmen. „Seine Entscheidung zur Mauterner Brücke finde ich persönlich sehr schade für die Region.
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