Bis zu 50 Stipendien vergibt das Land, rund 30 Anmeldungen gibt es
Im Gegenzug müssen die Stipendiaten – Studienanfänger oder Höhersemestrige – nach Studienabschluss die weitere Ausbildung zum Allgemeinmediziner oder Facharzt im Burgenland absolvieren und danach fünf Jahre hier arbeiten.. Mitarbeiter der Gesundheitsabteilung des Landes seien noch mit der Prüfung aller Unterlagen befasst, erst danach stehe die genaue Zahl fest.
Man habe aber immer zwischen 25 und höchstens 50 Bewerbungen erwartet, insofern könnte sich eine „Punktlandung“ ausgehen. Er hoffe, „dass es ein vertretbarer zweistelliger Bereich wird“, hatte Doskozil bei der Präsentation des Stipendienmodells Anfang Juni gemeint.
Die Studenten mit Burgenland-Ticket, die an der DPU schon mit dem Studium begonnen hatten, können in Krems die Ausbildung auch abschließen – das sind rund 120 Personen. Was die finanzielle Belastung fürs Land betrifft, ist das 1.000-Euro-Stipendium weitaus günstiger als der geplatzte Deal mit der DPU.
Denn für die 30 Bewerber muss das Land jährlich nur 360.000 Euro aufwenden. Und selbst wenn alle 50 Stipendien vergeben würden, bliebe es bei vergleichsweise überschaubaren 600.000 Euro im Jahr.ist nicht ausgeschöpft. Das Land hat die Plätze für Medizin-Absolventen um 50 aufgestockt, um Engpässe in Ostösterreich zu überbrücken. „Aktuell sind 60 Prozent unserer Basisausbildungsplätze besetzt“, so die Spitälerholding.
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