Zwei Wochen, bevor NÖs Denk- (und Dialog-)Werkstatt GlobArt wieder zu ihren „Tagen der Transformation“ ins Melker Stift lädt, sind die künstlerischen Transformationen schon im Melker Stiftspark gelandet: Judith Fegerls „stille Maschinen“.
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Stahlblau und bronzegold: die"stillen Maschinen", die Künstlerin Judith Fegerl schon zwei Wochen vor Jakob Brossmanns diesjährigen"Tagen der Transformation" im Gartenpavillon des Melker Stiftes ausgestellt hat.wei Wochen, bevor NÖs Denk- Werkstatt GlobArt wieder zu ihren „Tagen der Transformation“ ins Melker Stift lädt, sind die künstlerischen Transformationen schon im Melker Stiftspark gelandet: Judith Fegerls „stille Maschinen“.
Laut sind sie nicht. Warm sind sie auch nicht. Und doch sehen sie so aus, als würden sie gleich losrattern und losdampfen, lossurren und losleuchten, die Gäste, die da am Freitag im Melker Stiftspark gelandet sind.
Mit ihren „stillen Maschinen“ will Judith Fegerl aber auch einen „leichten Blick in die Zukunft“ werfen - und einen Preview auf die „Tage der Transformation“ geben, die heuer amstarten und sich mit dem „Misstrauen“ beschäftigen.
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