Melker SPÖ und Bund sozialdemokratischer Akademiker laden zu einem Vortrag zum Schicksalsjahr 1934. Dabei präsentiert SPÖ-Parteichef unveröffentliche Quellen aus dem Archiv des Stiftes Melk und aus der Hand von Sammlern im Zusammenhang mit der Stadt Melk.
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Seit vielen Monaten beschäftigt sich der Melker SPÖ-Parteichef John Haas mit dem Schicksalsjahr 1934 im Zusammenhang mit der Stadt Melk und hat zu diesem Zweck eine Chronologie der Ereignisse anhand des Studiums hunderter Quellen zusammengestellt, die im Herbst in Buchform erscheinen wird. Haas ist es wichtig, ausgewählte Schicksale der „einfachen“ Menschen und des „normalen“ Lebens einfließen zu lassen. Unterstützung für seine Bemühungen erhielt Haas dabei nicht nur vom Stift Melk, sondern auch von lokalen Sammlern, Hobbyhistorikern und vor allem dem ehemaligen Kustos des Stadtarchivs, Anton Harrer, der sich schon 1984 in den Melker Kulturbeiträgen dieser Thematik widmete.
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