Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) über die Zwischenbilanz, Projekte der schwarz-blauen Landesregierung, ihr Verhältnis zu Udo Landbauer, die Forderungen nach der Kontrolle von Messenger-Diensten, den neuen ÖVP-Geschäftsführer Zauner und das Klima in der Landes-ÖVP.
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Der Corona-Fonds, Wirteprämie und die Bezahlkarte für Asylbewerber. Das sind aberProjekte, von der Entstehungsgeschichte zumindest, die von der FPÖ forciert wurden. Hier könnte der Eindruck entstehen, die FPÖ treibt die ÖVP vor sich her. Was können Sie dem entgegnen?Ich glaube, jeder, der dieses Arbeitsprogramm liest, kann erkennen, dass es eine bürgerliche Handschrift trägt.
Was aber natürlich das Thema ist, dass wir zwar auch in NÖ immer mehr Ärzte ausbilden, die aber nicht versorgungswirksam werden. Warum? Weil eben viele in den Privatbereich gehen beziehungsweise in die Pharmaindustrie. Und da sind der Bund und die ÖGK gefordert, die Kassenverträge attraktiver zu gestalten, damit wieder mehr Ärzte bereit sind, eine Kassenstelle auch in entlegenen Regionen anzunehmen.
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