In der Jahresbilanz verzeichnet die EVN 11 Prozent weniger Gewinn. Die Investitionen sind 2023/24 auf ein Allzeithoch gestiegen.
auf 471,7 Millionen Euro. Die Ursachen dafür sind erklärbar, Besorgnis angesichts der Zahlen herrscht im Vorstand nicht. Der Börsenkurs der EVN reagiert allerdings empfindlich., musste diesen aber zu günstigeren Preisen als im Jahr zuvor verkaufen. Aufgrund der Witterung stieg die Stromproduktion aus Wasser- und Windkraft stark an. Insgesamt wurde umerzeugt. Der Erneuerbaren-Anteil an der Stromproduktion stieg auf 84,4 Prozent .
Der Eigenverbrauch der neuen Stromproduzenten verringert allerdings auch den Stromabsatz des Konzerns ein wenig. 120.000 PV-Anlagen gibt es laut Szyszkowitz derzeit in Niederösterreich,erhalten, wie EVN Vorstandsdirektor Stefan Stallinger verkündet. Lieferant ist die OMV. Preise sollen davon nicht beeinflusst werden. Für Industriekunden wird Gas an internationalen Handelsplätzen gekauft.erzielt.
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