Forscher sehen Situation nur 'etwas verbessert'
Ihr Befund:"Eine emotionale Verbundenheit mit der österreichischen Gesellschaft war in keiner der untersuchten Moscheen zu beobachten und auch kein auf Österreich gerichteter Heimatbezug." Die Autoren sehen aber eine positive Tendenz: Es werde vermehrt in deutscher Sprache gepredigt und es habe weniger nationalistische Inhalte gegeben. Als vorbildhaft wird die größte und älteste Moschee in Wien, das Islamische Zentrum in Floridsdorf, gesehen.
Diesmal wurde die Moscheen-Studie ohne ganz ohne öffentliche Präsentation auf der Website des ÖIF veröffentlicht. Mitarbeiter der zuständigen Ministerin, Susanne Raab , wussten laut"Presse" nichts davon. Teil 1 der Studie hatte im Oktober 2017 eine breite Diskussion hervorgerufen - nachdem sie der damalige Außenminister und ÖVP-Chef Sebastian Kurz kurz vor der Nationalratswahl in einer Pressekonferenz vorgestellt hatte.
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