Die Miliz bestätigte, dass bei einem israelischen Luftschlag am Freitag neben Militärchef Ibrahim Akil 14 weitere Kommandanten getötet wurden.
sind in diesen Tagen im Dauereinsatz. Hunderte betrauerten am Wochenende bei einem großen Umzug im Süden Beiruts den Tod vonAkil war am Freitagabend bei einem israelischen Luftangriff auf ein Wohnhaus im Süden der Hauptstadt getötet worden. Bei dem Angriff starben mindestens 45 weitere Menschen, darunter etliche Frauen und Kinder. Auch am Montag meldeten libanesische Behörden erneut 100 Tote durch israelische Luftangriffe, 400 weitere Menschen seien verletzt worden.
Demnach soll sich Akil im Keller des Wohnhauses mit anderen Kommandanten der Hisbollah getroffen haben, um einen Großangriff auf Israel zu planen. Im Grunde befand sich somit die gesamte militärische Führung an einem Ort. Inzwischen hat die Hisbollah selbst bestätigt, dass neben AkilExpertin sieht"einseitige Überlegenheit Israels"
Die meisten der am Freitag getöteten Kommandanten, auch Akil selbst, waren direkt aus dem Krankenhaus gekommen, wo sie wegen Verletzungen behandelt worden waren, die sie durch"Noch nie gab es bei der Hisbollah eine solche Sicherheitslücke." Jahrelang habe zwischen der Hisbollah und Israel eine Art"Balance der gegenseitigen Abschreckung" geherrscht; keine Seite traute sich, die andere abseits von symbolischen Luftschlägen im Grenzgebiet ernsthaft anzugreifen. Diese seit 18 Jahren bestehende Ära sei nun vorbei, so Khatib, und"einer Phase der einseitigen Überlegenheit Israels" gewichen.
Angesichts dessen schätzen Militärexperten einen Krieg mit Israel als äußerst riskant ein. Doch Nasrallah, der Kopf der Miliz, ist unter Zugzwang - und es gibt im Libanon nicht erst seit diesem Jahr viele, die Rache für ihre getöteten Angehörigen fordern.
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