Neos-Wirtschaftssprecher Schellhorn: „Mitarbeiter kosten die Unternehmen zu viel und verdienen zu wenig“

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Die Abgabenlast müsse runter, das Geld finde sich bei einem zu aufgeblähten Födera­lismus, sagt Neos-­Wirtschafts­sprecher Sepp Schellhorn.

Die Abgabenlast müsse runter, das notwendige Geld finde sich vor allem bei Doppelförderungen der Bundesländer aufgrund eines zu aufgeblähten Födera­lismus, sagt NeosWirtschaft s­sprecher Sepp Schellhorn . Bei der Wirtschaft skammer sehe er den Sinn nicht mehr, sie vertrete die Interessen der Unternehmer nicht mehr so, wie es sein sollte.

Die Presse: Österreichs Wirtschaft stagniert, der Standort ist unter Druck. Ein kleines Gedankenexperiment: Wenn die Neos eine Alleinregierung hätten, welche drei Maßnahmen wür­den Sie umsetzen, um die Situation zu verbessern? Sepp Schellhorn: Um den Wirtschaftsstandort wieder konkurrenzfähiger zu machen, braucht es vor allem eine steuerliche Entlastung. Die Steuer- und Abgabenquote gehört von über 43 auf 40 Prozent gesenkt. Denn derzeit kosten Mitarbeiter die Unternehmen zu viel und verdienen dabei zu wenig. Die Mitarbeiter kommen mit der Teuerung nicht mehr nach. Wir müssen es schaffen, dass jedem, der arbeiten geht, zehn Prozent mehr netto bleiben.

Die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Neos diesmal in der Regierung landen, weil man sie als Zünglein an der Waage brauchen könnte. Was wäre eine unumstößliche Bedingung für Sie, um diese Rolle zu spielen?

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