Mit dem Stück „Die Nashörner“ von Eugène Ionesco greift Regisseurin Manuela Schuster von der Bühne Heidenreichstein ein aktuelles Thema auf.
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it dem Stück „Die Nashörner“ von Eugène Ionesco greift Regisseurin Manuela Schuster von der Bühne Heidenreichstein ein aktuelles Thema auf. Der französisch-rumänische Dramatiker Eugène Ionesco gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Absurden Theaters. In „Die Nashörner“ aus dem Jahr 1957 versammelt Ionesco eine Vielzahl von Figuren, die prototypisch für eine bestimmte gesellschaftliche Schicht oder ein bestimmtes Weltbild stehen. „Das Publikum erlebt einen Querschnitt durch die Gesellschaft und verfolgt die Veränderung Einzelner und der Gemeinschaft“, ergänzt Regisseurin Manuela Schuster.
Zu Beginn trampeln nur vereinzelt Nashörner über den Dorfplatz. Dies wird zunächst nur von wenigen wahrgenommen und als Einbildung abgetan, bis dann immer mehr Figuren, ob aus Angst oder freiwillig, sich dem Druck der Masse beugen und Teil dieser Herde werden. Allein zurück bleibt der Hauptprotagonist Behringer, der der „Rhinozeritis“ als Einziger widersteht.
Auf der Bühne stehen Monika Frank, Doris Immervoll, Jürgen Hanisch, Rupert Wurz, Angelika Böhm, Harald Miedler, Jakob Allram, Günther Altmann, Petra Altmann, Lukas Steininger, Josef Ramharter, Franziska Popp, Helene Wurz und Reinhard Wurz. Premiere ist am 3. Mai, weitere Termine sind 4., 8., 9., 10. und 11. Mai, jeweils um 20 Uhr, im Volksheim.
Bühne Heidenreichstein Die Nashörner Eugène Ionesco
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