Österreich beobachtet Lage im Nahen Osten mit Sorge

Politik Notizia

Österreich beobachtet Lage im Nahen Osten mit Sorge
NahostKriegIsrael
  • 📰 DiePressecom
  • ⏱ Reading Time:
  • 34 sec. here
  • 7 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 34%
  • Publisher: 63%

Bundeskanzler Karl Nehammer sagte nach einer Krisenkabinettssitzung, dass Österreich die Situation im Nahen Osten mit Sorge beobachte. Der Kanzler verurteilte den Angriff Israels durch den Iran und forderte einen Waffenstillstand in Gaza wie im Libanon sowie die Freilassung aller Geiseln.

Nach der Tagung des Krisenkabinetts im Verteidigungsministerium in Wien sagte Bundeskanzler Karl Nehammer: „Wir beobachten die Lage mit Sorge.“ Er wünschte sich einen Waffenstillstand in Gaza wie im Libanon sowie die „Freilassung aller Geiseln“. Österreich verurteile den Angriff auf Israel durch den Iran und fordere ihn auf, die „Feindseligkeiten vollumfänglich einzustellen“. Die österreich ische Regierung unterstütze die Selbstverteidigung Israel s „voll und ganz“.

Die Lage im Nahen Osten sei „mehr als unsicher“. Es gebe etwa 160 österreichische Einsatzkräfte im Libanon. „Der Schutz unserer Soldatinnen und Soldaten steht an oberster Stelle“, sagte Nehammer. Man sei in ständigem Austausch mit der UNO und Personen vor Ort. Die Lage werde laufend beurteilt, aktuell gebe es aber keine Bestrebungen, den Einsatz zu beenden. Eine Evakuierung von Menschen aus der Region sei derzeit „nicht geplant“. Nehammer verwies auf den Jahrestag des israelischen Unabhängigkeitstages in wenigen Tagen, der eine „Verschärfung der Sicherheitslage“ für Israel mit sich gebracht habe. Er forderte daher: „Die Gewaltspirale muss enden.

Abbiamo riassunto questa notizia in modo che tu possa leggerla velocemente. Se sei interessato alla notizia puoi leggere il testo completo qui. Leggi di più:

DiePressecom /  🏆 5. in AT

Nahost Krieg Israel Österreich Waffenruhe

Italia Ultime Notizie, Italia Notizie

Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.

„Iran bedroht Nahen Osten schon viel zu lange“„Iran bedroht Nahen Osten schon viel zu lange“In Berlin und Bonn kam es zu Jubelszenen von Anti-Israel-Aktivisten. Die EU-Großmächte verurteilen Irans Angriff. Österreich machte der iranischen Botschaft klar, die Sicherheit Israels sei...
Leggi di più »

Netanjahus Drohung an den Iran: „Kein Ort im Nahen Osten, den Israel nicht erreichen könnte“Netanjahus Drohung an den Iran: „Kein Ort im Nahen Osten, den Israel nicht erreichen könnte“Nach dem israelischen Angriff auf Nasrallah droht Netanjahu dem Iran und sorgt für ein neues Eskalationsgeschehen im Nahen Osten.
Leggi di più »

Israel setzt eigene Angriffe im Nahen Osten fortIsrael setzt eigene Angriffe im Nahen Osten fortNach den Raketenangriffen des Iran auf Israel hat die israelische Armee angekündigt, in den kommenden Stunden weiterhin 'kraftvoll' im Nahen Osten angreifen zu wollen.
Leggi di più »

'Iran wird bezahlen'! Nächste Eskalation im Nahen Osten'Iran wird bezahlen'! Nächste Eskalation im Nahen OstenNach den Raketenangriffen des Iran hat die israelische Armee angekündigt, in den kommenden Stunden 'kraftvoll' im Nahen Osten angreifen zu wollen.
Leggi di più »

Raketenhagel im Nahen Osten: 140 Raketen aus dem Libanon treffen IsraelRaketenhagel im Nahen Osten: 140 Raketen aus dem Libanon treffen IsraelNach den israelischen Luftangriffen auf Stellungen der Hisbollah hat Israel massive Raketenangriffe aus dem Libanon gemeldet. Rund 140 Raketen seien am Freitag binnen einer Stunde aus dem Nachbarland auf Ziele in Israel abgefeuert worden, sagte ein Armeesprecher der Nachrichtenagentur AFP.
Leggi di più »

Mateschitz spendet heimlich Millionen für FlutopferMateschitz spendet heimlich Millionen für FlutopferDer Salzburger Unternehmer ist offenbar einer der Großspender für die Hochwasser-Hilfsaktion 'Österreich hilft Österreich'.
Leggi di più »



Render Time: 2025-02-24 08:52:53