Phagen gegen Antibiotikaresistenzen: Mehr Forschung gefordert

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Phagen gegen Antibiotikaresistenzen: Mehr Forschung gefordert
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Im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen hat die Medizin ein altes Heilmittel neu entdeckt: die Bakteriophagen, kurz Phagen. Experten fordern jetzt mehr Forschung dazu. Das Besondere an Bakteriophagen und warum ihr Einsatz noch schwierig ist.

Bakteriophage heißt aus dem Griechischen übersetzt "Bakterienfresser". Tatsächlich zerstören Phagen, wie Bakteriophagen auch genannt werden, Bakterien. Sie können deshalb eine sinnvolle Alternative zu Antibiotika sein – besonders dann, wenn Antibiotika nicht mehr wirken, weil die Bakterien, gegen die sie wirken sollen, Resistenzen gebildet haben.

Was Bakteriophagen genau sind, wo sie eingesetzt werden könnten und was die Probleme bei ihrem Einsatz beim Menschen sind.Bakteriophagen oder kurz Phagen sind Viren. Sie sind für den Menschen ungefährlich, weil sie nur Bakterien angreifen. Es gibt unendlich viele Phagen, weil sie überall dort auftauchen, wo Bakterien sind.

In Deutschland können Phagen daher derzeit nur unter Ausnahmebedingungen und in Einzelfällen eingesetzt werden – beispielsweise als individueller Heilversuch, wenn herkömmliche Medikamente nicht mehr wirksam sind.In welchen Bereichen könnten Bakteriophagen hilfreich sein?

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