Ob Steinpilze, Maronen oder Krause Glucke: Pilzsammler durchstöbern derzeit vielerorts den Wald auf der Jagd nach den begehrten Objekten. Wer sich nicht auskennt, sollte allerdings vorsichtig sein.
Ob Steinpilze, Maronen oder Krause Glucke: Pilzsammler durchstöbern derzeit vielerorts den Wald auf der Jagd nach den begehrten Objekten. Wer sich nicht auskennt, sollte allerdings vorsichtig sein.
Das Pilzjahr ist Meinschäfer zufolge sehr untypisch. Es gebe wenige Täublinge, dafür Wulstlinge wie essbare Perlpilze und giftige Pantherpilze und ganz viele Röhrlinge wie Maronen, die normalerweise erst viel später im Jahr wüchsen. Die Expertin sprach zudem von einer regelrechten Steinpilz-Flut im August, weil die Sommersteinpilze, die meist im Juni zu finden seien, zu dieser Zeit nicht gewachsen seien.
In Bayern sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums rund 100 Pilzarten bekannt, die als gesundheitsschädlich gelten. Bis zu acht Arten werden sogar als tödlich giftig eingestuft. Für den privaten Gebrauch dürfen sich Pilzsucher in Bayern in den Wäldern kostenlos eindecken, allerdings gibt es für manche Arten auch ein Sammelverbot, zum Beispiel für Kaiserling und Silberröhrling.
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