Was ist beim Hochwasserschutz in den vergangenen Jahren erledigt worden, wo muss noch etwas verbessert oder gebaut werden? Das wollte die NÖN angesichts der jüngsten Hochwassereignisse im Land von den Verantwortlichen in Hollabrunn und Umgebung wissen.
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„Im Gemeindegebiet sind wir zuletzt zum Glück verschont geblieben, aber gar nicht so weit weg hat es einige Orte arg erwischt“, weiß der in Hollabrunn für den Hochwasserschutz zuständig ÖVP-Stadtrat Günter Schnötzinger. Aktuell sind im Gemeindegebiet drei Hochwasserschutzprojekte praktisch fertiggestellt, darunter der Pucher Graben. Hier werden Puch und Kleedorf durch drei Becken geschützt. Fast zwei Millionen Euro wurden investiert.
„In Immendorf sind wir schon sehr weit“, ist er froh, dass mit der Errichtung des Hochwasserschutzes im Vorjahr begonnen worden ist. Die Fertigstellung ist für den Herbst geplant. „Am 27. Mai haben wir den Hochwasserschuzt schon gebraucht“, erinnert sich Hogl an 20 Millimeter Niederschlag, die es innerhalb einer halben Stunde geregnet habe. Der Hochwasserschutz in Schalladorf sei bereits fertig.
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