Rund 30 Menschen sind am Sonntagmittag in Regensburg in einem Protestmarsch in Solidarität mit der 'Letzten Generation' vom Bismarckplatz über das Amtsgericht bis zu den Arcaden gelaufen. Dabei wurde auch die Friedenstraße blockiert.
Foto: Bettina Dostal
Rund 30 Menschen sind am Sonntagmittag in einem Protestmarsch in Solidarität mit der "Letzten Generation" vom Bismarckplatz über das Amtsgericht bis zu den Arcaden gelaufen. Dabei wurde auch die Friedenstraße blockiert. Am Bismarckplatz wartete zu Beginn ein Großaufgebot an Polizeieinsatzkräften. Begleitet wurde der Zug dann von einigen Polizeiautos. Auf der Friedenstraße starteten die Protestierenden dann eine Blockade-Aktion. Konfrontationen mit Autofahrern blieben weitgehend aus.
Die Organisatoren hatten zu einem friedlichen Protestmarsch aufgerufen. Es gebe keine Parolen, man sei gewaltfrei in der Sprache, appellierte Ronja Künkler zu Beginn der Demonstration. Anlass für den Protest seien die Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der Letzten Generation, die immer mehr Menschen veranlasse, sich an Protestmärschen zu beteiligen, schrieb Simon Lachner, Sprecher der Letzten Generation, in seiner Einladung.
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