Über das Ergebnis einer umkämpften Conference-League-Partie gegen Debrecen muss man am Ende sogar glücklich sein.
Eine gute Ausgangslage hatte sich Rapid-Trainer Zoran Barisic vor dem Heimspiel gegen Debrecen VSC gewünscht. Ein 0:0 war wohl nicht, was er sich vorgestellt hat.
Immerhin rund 17.000 Fußballfans zog es am späten Donnerstagabend ins Weststadion, rund 1.000 waren aus Ungarn angereist. Die Rapidfans begrüßten die Gäste aus Ungarn mit einer Choreographie, in die das Wappen ihres heimischen Rivalen Ferencvaros Budapest eingebaut war. Zoran Barisic setzte wieder auf dieselbe Startelf wie in den ersten beiden Bundesligaspielen. Anfangs spielte Rapid die eine oder andere Chance heraus, aber im Abschluss waren die Hausherren zu ungefährlich. Zwei Möglichkeiten von Seidl waren nicht überzeugend, nach 18 Minuten setzte Debrecen zu einem Konter an, doch Mark Szecsi wurde von Querfeld und Cvetkovic gestoppt.
Mit der Rapidviertelstunde begann eine Sturm und Drang Phase – allerdings der Gäste. Zunächst wurden sie über Standards gefährlich, schließlich auch spielerisch. Zehn Minuten vor Schluss konnte sich Rapid nach einem Stangenschuss von Donat Barany freuen, dass es noch immer 0:0 stand. Auch am Ende waren die Ungarn dem Tor näher als Rapid.Fünf Tore in den ersten beiden Ligaspielen hat Rapid erzielt.
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