Jonathan Rea überraschte als Vierter in der Superpole und belegte diese Position auch im ersten Rennen. Nur Bautista, Razgatlioglu und Locatelli waren schneller. Rea freute sich über den Fortschritt und den sicheren dritten WM-Rang.
. Doch in der Superpole überraschte der Rekordweltmeister als Vierter und brachte diese Position auch im ersten Rennen ins Ziel. Schneller waren nur Ducati-Weltmeister Álvaro Bautista sowie die Yamaha-Werkspiloten Toprak Razgatlioglu und Andrea Locatelli. Allerdings kamen nur zwei Sekunden hinter Rea Danilo Petrucci , Philipp Öttl und sein Teamkollege Alex Lowes ins Ziel!
«Die Superpole ließ uns besser aussehen, als wir tatsächlich waren», sagte Rea in kleiner Journalistenrunde. «Die ersten Runden waren aufregend, mein realistisches Ziel waren aber die Top-5. Natürlich wäre ich gerne aufs Podium gefahren, das nehme ich mir immer vor. Als ich aber hinter Loka an vierter Stelle lag, dachte ich mir, dass es, angesichts wo wir am Freitag waren, nicht schlecht läuft.
Nach sechs Titeln in Folge musste Rea 2021 Razgatlioglu sowie 2022/2023 Bautista zur Weltmeisterschaft gratulieren. Der Spanier ist für Rea ein würdiger Weltmeister. «Ich habe Álvaro gratuliert, er hat den Titel absolut verdient. Für meinen Geschmack hat er jetzt aber genug gewonnen», scherzte Rea. «Ich weiß um den Stellenwert einer Weltmeisterschaft und deshalb muss man ihm Respekt zollen und gratulieren, auch seinem Team und seiner Familie. Er hat jetzt drei WM-Titel gewonnen, das ist wirklich stark.»Der Ausschluss von Lewis Hamilton und Charles Leclerc nach dem USA-GP hat viel Unmut erzeugt.
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