Der Influencer ging rechtlich gegen transfeindliche Online-Hetze vor, die sich gegen ihn und sein Gender-Kinderbuch richtete.
Zum Präzedenzfall ernannt, wird Riccardos Gerichtsurteil zukünftig wegweisend für ähnliche Fälle sein. Welches Wort vom Landesgericht Dortmund demnach als Persönlichkeitsverletzung anerkannt wurde, verraten wir im Video.„Ich teile für gewöhnlich solche Gerichtsurteile nicht auf Social Media.
Er wisse nicht, ob sein Fall dazu führe, „dass Menschen weniger homophoben und transphoben Mist empfinden“. Jedoch hoffe Riccardo, dass sie begreifen, „dass ihre Worte und Taten Konsequenzen haben.“
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