Kurzfristig sorgen sich internationale Politik und Wirtschaftswelt um Energiesicherheit und Geldwertstabilität. Langfristig dominieren Klimarisiken.
Der Protest gegen die Ursachen des menschengemachten Klimawandels nimmt zu, wie hier in London Foto: Henry Nicholls/reuters
Der Weltrisikobericht erscheint traditionell kurz vor der Eröffnung des Kongresses, der nach den Coronajahren erstmals am 16. Januar wieder unter mehr oder weniger normalen Bedingungen im Schweizer Bergort Davos eröffnet. In Kooperation mit der Unternehmensberatung Marsh McLennan und der Zurich-Versicherung hat das Weltwirtschaftsforum zahlreiche Führungspersonen aus seinen Mitgliedsunternehmen, der internationalen Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft befragt.
Im Verlauf der nächsten zwei Jahre betrachten die Teilnehmer:innen der Umfrage die Steigerung der Lebenshaltungskosten als das größte Problem. Auffällig am Ranking der Risiken ist, wie häufig Themen rund um die Erderhitzung genannt werden. Fünf der zehn Spitzenplätze haben etwas mit dem Klimawandel zu tun.
Dahinter folgt das Risiko unfreiwilliger Migration. Das Risiko terroristischer Anschläge liegt auf Platz 32. Sowohl kurz- als auch langfristig halten die Befragten das Risiko von Cyberattacken für hoch .
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