Keine iPhones mehr: Russische Behörden verbieten Regierungsangestellten die Nutzung von Apple-Geräten für staatliche Zwecke. Erste Ministerien haben entsprechende Anordnung herausgegeben:
. Apple habe dabei der NSA zugearbeitet, die dann mit einer eigens daf�r geschaffenen Malware die iPhones zahlreicher russischer Staatsbediensteter ausspioniert h�tte.
Mehrere tausend iPhones seien so infiziert worden, hatte der FSB im Juni mitgeteilt. Beweise wurden daf�r aber bisher nicht vorgelegt.Apple hat die entdeckte Sicherheitsl�cke zudem bereits geschlossen und sich zu den Vorw�rfen ge�u�ert: Apple wies die Anschuldigungen umgehend zur�ck. Man habe noch nie mit einer Regierung zusammengearbeitet, um eine Hintert�r in ein Apple-Produkt einzubauen, und werde dies auch nicht tun.
Nun hat diese Entdeckung aber dennoch weitere Konsequenzen: Wie die Financial Times meldet, gilt jetzt ein allgemeines Verbot f�r den Einsatz von allen Apple-Produkten inklusive des iPhones im Staatsdienst. Erste russische Beh�rden haben nun mit dem Start der neuen Woche damit begonnen, Regierungsangestellten die Nutzung von Apple-Ger�ten zu untersagen. Beamte d�rften jedoch diese Ger�te weiterhin f�r den pers�nlichen Gebrauch nutzen, vorausgesetzt, sie �ffnen darauf keine berufliche Korrespondenz.Der Schritt zum Verbot spiegelt nun aber auch den Wunsch der russischen Regierung wider, ihre Abh�ngigkeit von ausl�ndischer Technologie zu verringern.
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