Die Konzerne RWE und Equinor wollen eine umfassende Infrastruktur für Wasserstoff bauen. Das bei der Produktion entstehende CO2 soll abgespalten und unter dem Meer gespeichert werden.
und der norwegische Energiekonzern Equinor haben dafür nun eine Absichtserklärung unterzeichnet, die zahlreiche Ziele nennt:
Die Unternehmen wollen demnach in Norwegen große Anlagen zur Erzeugung von sogenanntem blauen Wasserstoff aus Erdgas bauen. Das dabei entstehende CODer Wasserstoff soll dann über eine Pipeline nach Deutschland gelangen. In Deutschland wiederum planen die Firmen neue Kraftwerke, die zunächst mit Erdgas und dann schrittweise mit Wasserstoff als Energieträger betrieben werden.
Dazu wollen die Unternehmen zusammen Offshore-Windparks bauen, die in Zukunft die Produktion von grünem, CO-freien Wasserstoff als Energieträger für Strom- und andere Industriekunden in Deutschland ermöglichen. »Durch die Zusammenarbeit werden wir die langfristige Energiesicherheit für Europas größtes Industrieland stärken und gleichzeitig Möglichkeiten zur Energiewende für Industrien schaffen, die nicht durch Elektrifizierung dekarbonisiert werden können«, sagt Equinor-Chef Anders Opedal.
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