Umwelt: Schwarz-Rot: Förderprogramme für den Klimaschutz ausweiten
Der schwarz-rote Senat macht sich an die Finanzplanung, auch mit Blick auf das Thema Klimaschutz. „Unser Ziel ist, dass der Haushaltsentwurf am 11. Juli im Senat beschlossen wird. Uns bleibt also nur wenig Zeit“, sagte Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey der Deutschen Presse-Agentur. „Und man muss es deutlich sagen: All das, was beim Klimaschutz notwendig ist, wird nicht aus dem regulären Haushalt zu machen sein.
Bei den Unternehmen gebe es eine große Bereitschaft, die notwendigen Veränderungen anzugehen. „Dazu gehört der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen, die Steigerung der Energieeffizienz oder auch Veränderungen in Produktionsprozessen, die bislang auf fossile Energieträger angewiesen waren“, sagte Giffey. „All das bedeutet natürlich auch große Investitionsbedarfe.
Mit Blick auf die mehr als 330.000 Wohngebäude und rund zwei Millionen Wohnungen in Berlin sagte Giffey: „Wenn wir von einer notwendigen energetischen Sanierungsrate von 3,3 Prozent jährlich ausgehen, stellt sich die Frage: Mit welchen fängt man eigentlich an?“ Sie finde es sehr sinnvoll, den „worst first“-Ansatz zu wählen: „Also: die mit der schlechtesten Energiebilanz zuerst, um einen möglichst großen Effekt zu erzielen.
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